Workshop und MVP-Phase
Wir werden gemeinsam ein erfolgreiches Softwareprojekt abliefern, wenn wir die Ziele intelligent in Iterationen angehen.
Es ist wichtig, mit einem Minimum Viable Product („MVP“) zu beginnen, das sich ausschließlich auf den wesentlichen Business Value konzentriert, den wir erreichen wollen. Es gibt keine Diskussionen über Architektur, Grenzfälle, organisatorische Fragen oder andere spannende Aspekte, mit denen man – Entschuldigung – Zeit verschwenden könnte. Der Business Value steht an erster Stelle; wir müssen herausfinden, ob wir überhaupt dorthin gelangen können und was wir brauchen.
Wie Wissenschaftler in einem Labor konzentrieren wir uns auf die Aufgabe, den Business Value zu erschließen. Unsere SMART FACTORY! bietet sogar die perfekte Umgebung für Workshops, sowohl vor Ort als auch aus der Ferne, mit allen Gadgets und Annehmlichkeiten, die sich ein funktions- und unternehmensübergreifendes Team vorstellen kann.
Wie Prototypen visualisieren MVPs Ideen und prüfen deren Machbarkeit, liefern zudem aber bereits einen echten Wert. Sie stellen die kleinste, erste vernünftige Iteration eines produktionsreifen Produkts dar, zu dem Geschäftsanwender und Kunden Feedback geben können. MVPs sind Produkte mit Einschränkungen in Bezug auf Fähigkeiten, Robustheit und die Größe des Teams, das dahinter steht.
Ein Team bzw. Squad besteht bereits in der MVP-Phase üblicherweise aus den folgenden Rollen:
- ein Senior Business (Process) Consultant
- ein Technical Evangelist mit umfassender Technologieexpertise
- ein Solution Architect
- ein ganzes Team von Softwareingenieuren (Architektur, Entwicklung, Testen, UI/UX) oder Dateningenieuren (Data Science, Data Engineering)
Das Team wendet eine agile Methode an, entweder unseren CID-eigenen Ansatz, der die agile Vorgehensweise mit einer groben Milestone-Planung verbindet, oder einen vom Kunden bevorzugten Standard wie SAFe oder Scrum.
Das Team präsentiert die Sprint-Ergebnisse und das eigentliche MVP, ermöglicht eine ordnungsgemäße Dokumentation und Budgetkontrolle und ermöglicht die Entscheidung, ob und wie das Produkt ausgebaut werden soll.
Das Team, das den MVP baut, übernimmt die längerfristige Verantwortung und lädt weitere Kollegen ein und coacht sie, um schließlich die gewünschten Softwareprodukte zu liefern, die in intelligenten Iterationen entstehen.
